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Die EU Wahl & das Klima

Tja ich muss sagen die letzten Tage und auch Wochen haben meine Stimmung in Bezug auf das Klima wieder etwas gehoben (siehe letzter Beitrag [1]). Es gibt immer mehr Leute die sich damit beschäftigen und seit den Schülerprotesten mit Fridays for Future und dem Youtube Video von Rezo über die CDU und andere Parteien [2], kann ich mir sogar wieder vorstellen, dass es noch etwas Hoffnung gibt. Vielleicht erreicht er mit dem Video noch ein paar mehr Leute und bringt sie zum nachdenken. Jetzt müsste das alles nur noch auf der ganzen Welt so laufen. Ich bin gespannt wie die Wahl morgen verläuft.

Wenn ihr mit der neudeutschen coolen Sprache klar kommt, dann schaut euch das Video ruhig an. Er spricht einige interessante Themen an. Ich selbst kann aufgrund persönlicher Erfahrungen die Grünen nicht wählen, allerdings gibt es ja noch andere 🙂

Das ganze Wachstum Wachstum Wachstum, Wachstum über alles wird trotzdem noch eine interessante Herausforderung… Vielleicht brauch es ja doch nicht so viel Wachstum die ganze Zeit.

Zusätzlich ist halt auch noch die Komunalpolitik auf dem Land, zumindest bei mir daheim, der letzte Witz und man kommt sich vor wie in den 70ern, wobei ich die gar nicht erlebt habe… Sollte nur eine Anspielung darauf sein, dass sie nicht mehr zeitgemäß ist. Vielleicht dazu mal ein anderer Beitrag. In der Stadt läuft es schon sehr viel moderner.

Graufilter am Rhein

Posted By Jens On In Deutsch,Fotografie | 2 Comments

Ja eigentlich hat mich das Niedrigwasser an den Rhein gezogen und weil ich natürlich auch mal wieder eine Fahrradtour machen wollte. Immerhin sind es hin und zurück auch gute 60km nach Bingen. Am Ende war ich war sogar mehrmals da. Mal auf der linken, mal auf der rechten Seite. Mal auch mit dem Zug. Auch wollte ich mal einen Blick von weiter oben werfen. Das letzte warme Wochenende wollte genutzt werden.

Schon erstaunlich wie groß manche Inseln durch das Niedrigwasser geworden sind. Auch Kiesbänke die sonst unter Wasser sind waren gut zu sehen. Die Farben im Herbst sind natürlich auch schön. Einmal hatte ich auch einen Graufilter dabei. Damit kann man auch bei Tageslicht länger belichten, dann verschimmen Bewegungen ziemlich gut. Da Wasser oft in Bewegung ist, bekommt man dann glatte Oberflächen. Spiegeln tun sie nicht so gut wie bei kurzen Belichtungen aber die matte Oberfläche ist auch effektvoll.

Natürlich musste ich auch die Gelegenheit auch nutzen um der Insel mit dem Mäuseturm [3] mal einen Besuch abzustatten. Bei so niedrigem Wasserstand kann man gut über eine kleine Furt rüber laufen. Am Wochenende war aber auch ein ziemlicher Andrang – Also Schuhe aus und rüber watscheln 😉

Auf dem Rückweg sind auch immer wieder große Schwärme Wildgänse am Himmel vorbeigezogen und zu guter Letzt gab es ein super Abendrot. Leider konnte ich es nur aus meinem Dachfenster festhalten. Am nächsten Tag, auf dem Mainzer Sand, war es dann nicht mehr so schön farbig.

Anett zu Besuch

Posted By Jens On In Deutsch,Fotografie,Neuigkeiten | 1 Comment

Es war ein kurzer Besuch, aber trotzdem schön. Die Beiden hatten davor ja auch schon so drei Wochen an anderen Flecken in Europa verbracht. Außerdem war mit “HDR Teil 2” als Überschrift zu unpersönlich. Immerhin haben wir ja so drei Tage zusammen verbringen können. Es waren schöne drei Tage. Trotzdem hab ich immer das Gefühl, dass viele Dinge unausgesprochen bleiben wenn wir uns treffen… Wahrscheinlich ist deswegen meine Geschichte über meinen Besuch in Australien auch noch nicht fertig. Jeden Tag an dem ich darüber nach denke sie zu schreiben würde ich sie anders schreiben.

Bei schönem Wetter konnte ich hier und da ein hübsches Frühlingsbild schießen. Am Sonntag, in Horb, sah ich irgendwie keinen Anlass. Das war eher Wolfgangs Tag um uns seine neue Familie zu zeigen. Am Montag in Bad Urach gab es aber hübsches Licht und Schattenspiel in den Wäldern rund um die Stadt. Aufgrund meiner derzeitigen Ambitionen nahm ich viele Bilder wieder dreimal auf um sie dann später als HDR kombinieren zu können. Wenn man mit den Einstellungen einigermaßen realistisch bleibt, dann ist der Unterschied zum Einzelbild nicht so dramatisch wie ich dachte. Aber einige Farben sind doch etwas klarer. Im HDR sieht man, dass v.a. in den dunklen Bereichen, wie z.B. bei den Stämmen, die Farben natürlicher wirken. Außerdem haben die überstrahlten Blätter im Sonnenlicht ein paar Details mehr.

Am Mittwoch waren wir dann noch einen kleinen Abstecher in den Schwarzwald unternehmen. Allerdings mit weniger Bergen als in Bad Urach. Eher eine gemächliche Abschlusswanderung mit schönem Ausblick von der Plattform am Ellbachsee. Die Idylle wurde nur von ein paar motorisierten Hornissen getrübt die uns von unten Lärm entgegen bliesen. Trotzdem ein gelungener Abschluss vor der langen Rückreise.

HDR Photos

Posted By Jens On In Deutsch,Fotografie | 1 Comment

Tja was ist das überhaupt? HighDynamicRange… Kurz gesagt sind Kameras immer noch sehr schlecht darin Bilder von Szenen zu machen in denen es große Helligkeitsunterschiede gibt. Das liegt hauptsächlich daran, dass sie die ganze Szene nur mit einer Belichtungszeit aufnehmen können. Da sind unsere Augen deutlich besser. Wer weiß, vielleicht gibt es ja mal Kameras die jeden Pixel einzeln belichten können. Aber dann gibt es wieder andere Probleme, u.a. bei sich bewegenden Objekten. Diese Probleme hat man allerdings auch mit HDR Bildern. Egal wie schnell so handelsübliche Kameras sind, sich bewegende Objekte werden sich auf aufeinander folgenden Bildern trotzdem immer leicht verändern. Dann entstehen beim zusammensetzen störende Artefakte die sich meist nicht ganz korrigieren lassen.

Wie auch immer… Wenn ich also z.B. ein Bild von einer Szene mit hellem Sonnenlicht und dunklem Schatten machen will, sind im Normalfall die schattigen Stellen einfach viel dunkler wie wir sie mit unseren Augen gesehen haben, oder die hellen Stellen viel zu hell. Um das Problem zu verkleinern, hat man aber die Möglichkeit mehrere Bilder von der gleichen Szene zu machen, mit unterschiedlichen Belichtungen. Diese kann man dann nachträglich mit einem HDR Programm zusammenfügen. Mehr oder weniger intelligent entscheidet es dann, welche Pixel auf welcher Version am besten belichtet sind und setzt so das Bild zusammen. Darauf kann man mit verschiedenen Einstellungen Einfluss nehmen.

Ich habe mich lange Zeit dagegen gewehrt, weil ich immer fand, dass die Bilder zu künstlich aussehen. Oftmals kann man schlecht belichtete Bilder auch durch einfaches Raw-Entwickeln sehr gut hinbiegen. Neuerdings habe ich aber auch den künstlerischen Aspekt etwas entdeckt. Ich nutze dafür das Programm Aurora von Skylum. Man kann damit auch nur mit einzelnen Bildern spielen, dann holt man aber eigentlich nicht mehr aus dem Bild heraus wie man auch mit anderen Programmen wie Darktable, Luminar oder Lightroom möglich wäre. Allerdings wählt Aurora eben von Anfang an extremere Einstellungen um den Tonwertumfang maximal aufzublähen. In den anderen Programmen muss man dafür meist selbst an den Reglern Hand anlegen.

Für richtige HDR Bilder sollte man mindestens 3 Bilder kombinieren. Ein dunkles, ein normales und ein helles Bild. Das Programm bietet viele Voreinstellungen und Regler. Oftmals sehen die Ergebnisse dann für meinen Geschmack viel zu extrem aus. Wenn man sich aber etwas Zeit nimmt und damit herumspielt, kommen manchmal nette Ergebnisse zu Tage, die so mit einem einzelnen Bild nicht möglich gewesen wären. Gerade in den dunklen und hellen Bereichen kommen die Farben wieder besser zur Geltung und man kann natürlich auch viel mit dem Kontrast spielen um “Strukturen” zu verstärken. LUTs (LookUpTables, damit werden Farbwerte im Bild einem anderen Farbwert zugeordnet), umgangssprachlich oft auch Filter genannt, sind auch sehr beliebt um dem Bild dann einen gewissen Flair mitzugeben.

Als Beispiel habe ich mal ein paar neue Bilder bearbeitet und noch ein altes von früheren HDR Versuchen ausgegraben.

Die ersten vier verdeutlichen das Verschmelzen von 3 Bildern zu einem HDR Bild. Es war eine Szene vom Mainzer Sand zum Sonnenuntergang. Zu dieser Tageszeit ergeben sich oft auch schwierige Lichtverhältnisse, wenn man nicht nur am Himmel interessiert ist.

 

Das nächste Beispiel zeigt das Hochwasser in Mainz Anfang des Jahres. Es soll eigentlich nur zeigen, dass man bei HDR Bildern auch extreme Einstellungen wählen kann.

Als ein paar andere HDR Beispiele habe ich noch eine andere Szene vom Mainzer Sand, ein älteres Bild aus der Wutachschlucht im Schwarzwald, ein Himmelbild und ein Winterbild gewählt. Das erste Bild ist auch wieder der Sonnenuntergang, danach kommen starke Licht+Schatten Verhältnisse, einfach nur ein heller Himmel vor dem Rest und Schnee im Winter mit einer dunklen Kiefer. Der Sonnenuntergang ist so ähnlich wie das erste Beispiel. Allerdings wurden hier mit einem LUT das Farbspektrum etwas verändert und es wirkt etwas träumerischer. In der Wutachschlucht und im Winter waren die Hell/Dunkel Bereiche für ein normales Bild zu weit auseinander. Mit dem HDR kommen die Farben besser zur Geltung. Und das Himmelbild hat einfach mehr Kontrast um die Wolken etwas mächtiger wirken zu lassen ohne dass der Rest völlig dunkel wird.

Zum Abschluss noch zwei Beispiele die keine HDR Bilder, aber auch bei einzelnen Bildern lässt es sich manchmal ganz gut mit den Tonwerten spielen. Gerade bei Bildern aus dem Flugzeug erscheinen diese sonst aufgrund der Atmosphäre und Entfernung zum Objekt doch immer sehr blass. Das Ganze funktioniert aber nur so lange keine Extremen Lichtverhältnisse vorliegen. Damit kann man nur die vorhanden Farbwerte im Bild besser aufteilen, aber keine neuen aus anderen Bildern hinzufügen und kombinieren.

Insgesamt finde ich, dass HDR nicht immer nötig ist. Wenn man aber gewillt ist bei bestimmten Szenen mal mit den Einstellungen an der Kamera zu spielen, und in Idealfall ein Stativ dabei hat, dann lassen sich manchmal recht schöne Bilder zaubern.

Ich benutze meisten die Einstellung “BRK C 2.0EV3” übersetzt heißt das so viel wie die Kamera macht automatisch 3 Bilder hintereinander (continuous bracket) Eines ist mit den jeweilige Einstellungen als Referenzbild, eines 2 Blendenstufen niedriger als das Referenzbild und eines 2 Blendenstufen höher (2.0EV). Außerdem wäre noch drauf zu achte, dass ihr im Modus seit der für die Über-/Unterbelichtung die Belichtungszeit verändert und nicht die Blende selbst, sonst habt ihr hinterher Ärger, dass sich evtl die Tiefenschärfe verändert hat, oder Lichtreflexe anders rüberkommen und die Bilder nicht mehr ideal zusammenpassen.

Waldwege in Horb…

Posted By Jens On In Deutsch,Nörgelei | No Comments

Tja in letzter Zeit haben mich ja so mache Leute darauf angesprochen warum es hier denn keine neuen Beiträge geben würde. Nun ja auf jeden Fall finde ich es nett zu erfahren, dass hin und wieder doch jemand meine Beiträge gelesen hat 😉 Als Antwort musste ich jedoch immer erwähnen, dass es im Moment leider kaum Neuigkeiten oder Erlebnisse gibt über die ich berichten könnte. Das stimmt zwar nicht ganz und vielleicht kommt demnächst noch ein Beitrag. Aber es ist leider Fakt, dass ich im Moment wieder hier in Deutschland rumsitze und versuche einen neuen Job zu finden.

Nichts desto trotz gehe ich gerne raus und gehe spazieren. Und mein Blog ist wohl nun der Ort an dem ich meinen Unmut loswerden will. Einen Leserbrief hatte ich zwar auch in Erwägung gezogen, aber da ich selbst kaum Zeitung lese weiß ich gar nicht was dort schon geschrieben wurde.

Kurz und knapp: Es geht um die Waldwege in der Horber Umgebung. Deren Zustand ist eine Katastrophe. Ich gehe gern im Wald spazieren. Das ist einfach ein ganz anderes Gefühl wie über die Felder zu laufen. Scheinbar haben die Bilanzen der Stadt Horb aber im letzten Jahr sehr gelitten und in jedem Wald rund um Horb waren radikale Einschläge zu verbuchen. Normalerweise wäre das wohl ein weit geringeres Problem gewesen doch just in diesem Jahr wollte der Winter noch nicht richtig Einzug halten. Der Boden ist leider überhaupt nicht gefroren und die Maschinen, die scheinbar auch im fünf Jahres Zyklus eine Evolution durchmachen und immer größer werden, fräßen meterbreite und auch stellenweise metertiefe Furchen in den Waldboden und -wege. Warum die Bürokratie in diesem Punkt so festgefahren ist und nicht die ganzen Pläne für den Einschlag mal um ein Jahr verschiebt? Denn es wäre doch unwahrscheinlich, dass im nächsten Jahr der Winter wieder ausbleibt.

Auch ist für mich unverständlich warum gleich in jedem Waldstück rund um Horb geaast werden muss. Die finanzielle Not muss ja schon groß sein sonst könnte man das über die Jahre verteilen und jedes Jahr in einem anderen Waldstück Geldscheine drucken. Ich vermute mal, dass leider überhaupt keine Anstrengung und kein einziger Euro aufgewendet wird um die Wege wieder einigermaßen begehbar zu machen. Höchstens vielleicht für die LKWs welche die Baumstämme ja noch abholen müssen. Die Wege die dafür benötigt werden sind aber schon ausreichend verbreitert und begradigt. Auch das Ausmaß des diesjährigen Einschlags scheint in meinen Augen riesig zu sein. Ich will nur hoffen, dass ich mich in den nächsten Jahren dann nicht durch Brombeerhecken kämpfen muss die ja mit dem zusätzlichen Licht am Waldboden sehr gut gedeihen. Es geht doch nichts über einen Spaziergang durch Buchenblätter mit erstaunlich wenig Gestrüpp zwischen den Bäumen. Entlang der Wege dürften sich die Kletten, Disteln und Springkräuter wieder hervorragend vermehren und einen Spaziergang abseits der Wege erschweren. Um das Springkraut zu bekämpfen werden ja stellenweise sogar Anstrengungen unternommen. Allerdings ist hier die Bürokratie leider immer zu langsam und wahrscheinlich lustiger weise auch zu sparsam. Die Mähtrupps werden immer erst eingesetzt wenn sich die ganzen Unkräuter schon längst ausgesamt haben. Sehr „wirkungsvoll“ und vor allem nutzlos.

Als hätte ich für heute noch nicht genug gemeckert fällt mir auch auf, dass die ganzen Hecken in der Umgebung radikal „ausgedünnt“ werden. Spendeten sie früher im Sommer Schatten um auf einer Bank zu sitzen oder einen Schutz vor dem Wind und einen Unterschlupf für Tiere, sehen sie jetzt nur noch hässlich durchsichtig nach einem missglückten chirurgischem Eingriff aus und erfüllen keinen Zweck mehr außer vielleicht um für manch deutsches Auge „aufgeräumter“ auszusehen. Außerdem finden diese Eingriffe immer an Hecken statt die überhaupt niemand behinderten, dagegen wuchern an anderen Stellen die Wege regelrecht zu. Da scheint es niemand zu kümmern dass man sich durch das Unterholz kämpfen muss. Wahrscheinlich sehr zum Vergnügen mancher Bauern die den Weg dahinter schon komplett in ihr Feld integriert haben.

Ich will hoffen, dass ich diese Art der „Landschaftspflege“ nicht mehr lange ertragen muss.

Die Hecken die sich schon gar nicht mehr so nennen dürften. [32]
Die Hecken die sich schon gar nicht mehr so nennen dürften.

Horb und seine Bausünden…

Posted By Jens On In Deutsch,Nörgelei | No Comments

Vor ein paar Tagen habe ich einen sehr netten Artikel in der Neckarchronik hier gelesen. Eigentlich spiegelt er genau meine über diese Thema wieder. Auf den alten Postkarten kann man irgendwie gut sehen wie schön es am Bahnhof einmal war. Ich denke mit besserer Planung wäre es durchaus möglich gewesen die schönen alten Häuser dort zu erhalten während dem B28 Neubau. Zu der Zeit war es wohl nur nicht wichtig. In Horb hatte es ja anscheinend nie große Priorität Gebäude zu erhalten wenn man sich die letzten Jahrhunderte so ansieht. Wie schön doch das Kaufland in die Stadt passt ist ja offensichtlich, und bei der Zukunftsplanung mit dem Einkaufszentrum, für das wohl das letzte alte Gebäude dort auch dran glauben muss, wird mir nur kotzübel. Die Brücke ist dabei sicher eine ähnlich tolle Planung keine 5km von der Autobahnbrücke noch eine Brücke bauen zu wollen, deren einzige Aufgabe es ist die Autobahnausfahrt mit dem Industriegebiet zu verbinden, zeugt von extremer Weitsicht. Von der anderen Seite wäre die Umgehung der der B28 zwar ebenfalls schon fast im Industriegebiet, aber das wäre für Horb wohl zu einfach und zwei weitere schöne Betonpfeiler in der Stadt samt Sichtschutz vor dem Rauschbart, dem dann ehemals schönsten Biergarten Deutschlands, sind sicher zuträglicher für das Stadtbild. Die wenigen Besucher die es jetzt noch gibt sind dann sowieso schon ins Einkaufszentrum geflüchtet. Wenn es euch weiter interessiert lest den Artikel.

Wutachschlucht 2004

Posted By Jens On In Deutsch,English,Exkursionen | No Comments

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Wellenrippel »« wave ripples

Im zweiten Semester führte meine erste Exkursion in die Wutachschlucht im Südschwarzwald. Sie wurde ganz besonders Anfängern ans Herz gelegt, und jetzt weiß ich auch wieso. Die verschiedenen geologischen Schichten sind im Schwarzwald immer noch schön aufeinander gestapelt und nur leicht nach Osten verkippt. So kann man angefangen im Grundgebirge schön die aufeinander folgenden Schichten, im ostwärts verlaufenen Tal der Wutach, durchwandern. Die Exkursion dauerte drei Tage und brachte uns die wichtigsten Schichten Süddeutschlands näher.

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In the second semester my first field trip lead to the Wutach valley in the southern Black Forest. It was recommended to beginners and now I even know why. The different lithologies in the Black Forest are simply layered and only a bit tilted to the east. One can walk through the different lithologies from the oldest to the youngest if you walk through the eastward striking valley. The field trip lasted three days and we saw the important lithologies in whole southern Germany.